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von Ava » So Mär 11, 2007 1:01 pm
# Romanik (900 - 1250 n. Chr.)
Im Hochmittelalter trugen die adligen Damen und Herren ihre Haare gerne in offenen Locken. Wer von Natur aus glatte Haare hatte, liess sich diese wellen. Im Unterschied zu den Reichen trugen die gewöhnlichen Bürger ihre Haare als Pagenfrisur, kurz oder halblang.
Adlige Frauen trugen eine flache Haube, die das Haupthaar verdeckte, welche aber die mit Bändern und Goldfäden geschmückten Zöpfe sichtbar liess.
# Gotik (1250 - 1500 n. Chr.)
Die Kirche schrieb vor, dass verheiratete Frauen ihre Haare in der Öffentlichkeit nicht mehr zeigen durften. Deshalb trugen die Frauen Hüte und Hauben, welche zum Teil mit Schleiern versehen waren. Weil in dieser Zeit eine hohe Stirn als besonders schön galt, rasierten sich die Frauen die Stirnhaare ab, um so den Haaransatz nach oben zu korrigieren.
gefunden auf
http://library.thinkquest.org/26829/tex ... yles_g.htm
Klar wie das Wasser aus unseren Tälern,
gelb wie reife Weizenähren,
aus dem Fasse muss er fliessen,
damit wir Schlacht und Sieg begießen.
Met, Met, Met, Met, Met, Met