Filmtipps.

Weibertratsch und Männerg'schichten
Mandragora
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Beitrag von Mandragora » Mi Jan 23, 2008 2:28 pm

Wie kann er nur.

I am Legend ist akzeptabel - eben bis zum letzten Drittel, stimme dahingehend mit meinen Vorrednern überein.

Empfehlen kann ich dafür seit gestern Tödliche Versprechen mit Viggo Mortensen. Endlich kein geschönter Kampf, endlich tatsächlich rotes Blut, endlich nüchterne Ehrlichkeit.
Und nein, der Held besiegt keine fünfzehn Männer in einer Drehung.
[color=darkred]Dein Schwert gegen meine Feder? Oh, nein mein Freund, ich lächle gewiss nicht dem Tod entgegen. Es ist das Lächeln über ein weiteres Schicksal, dessen Ende ich mit einem Punkt besiegeln werde ...[/color]
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de_Herdern
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Beitrag von de_Herdern » Mi Jan 23, 2008 4:34 pm

Nordlicht hat geschrieben: Jau, des ist dann auch der letzte Film mit Heath Ledger gewesen, da sich jener gestern von der Welt und seinem Leben verabschiedet hat :grrr:
Naja
Ãœberdosis "Medikamente"
selbst schuld...
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huscarli
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Beitrag von huscarli » Mi Jan 23, 2008 4:34 pm

Mandragora hat geschrieben:Und nein, der Held besiegt keine fünfzehn Männer in einer Drehung.
Hat wohl schlecht trainiert, die Lusche. :crusader:

Elisa
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Beitrag von Elisa » Mi Jan 23, 2008 11:17 pm

Ãœberdosis "Medikamente"
selbst schuld...
Trotzdem ists schade um den Ulrich von Lichtenstein.... :(
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huscarli
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Cloverfield

Beitrag von huscarli » Sa Feb 02, 2008 10:03 am

Cloverfield (USA 2008, R: Matt Reeves)

7.9 Punkte bei fast 40.000 Stimmen in der IMDB - normalerweise ein Garant für einen Abend guter Kinounterhaltung. Auch die Idee scheint nicht übel, wenn man grundsätzlich auf Trash/Horror/Suspense steht. Eine Art Godzilla vs. Manhattan Remake, allerdings aus der Sicht von ein paar kleinen Menschlein erzählt, die zwischen Monster und Militäreinsatz zu überleben versuchen.

Der Film selbst ist ein völlig unmotiviertes Kameraherumgeruckle. Erzählt wird aus der Perspektive einer Handkamera, die einer der Protagonisten ständig mit sich herumschleppt. Wobei selbst der bescheuertste Filmamateur es schaffen sollte, hin und wieder einmal die Kamera ruhig zu halten. Wer nach glücklicherweise nur 85 Filmminuten von diesem Stil nicht Kopfweh hat, muss seit dem Gitterbett auf schlechte Musikvideos getrimmt sein. Im Prinzip eine Anlehnung an "The Blair Witch Project", nur dass dort die Kameraführung realistisch und die Story durchaus mitreissend und spannend ist, wenn man sich darauf einlässt. Cloverfield ist weder spannend, noch schön, noch sonst irgendwie erwähnenswert. Über eine Helmkamera den Arbeitstag eines Kanalreinigers mitzufilmen, ist dagegen vermutlich eine Offenbarung.

Einzigen Unterhaltungswert bietet die Ehrlichkeit, mit der die Oberflächlichkeit und Dummheit des durchschnittlichen weissen Mittelklasse-Amerikaners aus Manhattan portraitiert wird. Angenehm auch, dass ein Film aus der Traumfabrik einmal nicht alle 5 Minuten die Grösse und Allmacht des Christengottes anpreist. Das war aber auch schon alles. Der Inhalt der Storyline ist nicht wirklich über der Wahrnehmbarkeitsschwelle anzusetzen, aufwändige Special-Effects sind im Prinzip umsonst, weil man sie im abgehackten Bildgehüpfe ohnehin nicht sieht.

Fazit: 0 von 10 Kinosternchen und 8,50 Euro die ich besser in Bier investiert hätte.
Florian
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Georg_der_Graue
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Beitrag von Georg_der_Graue » Fr Feb 15, 2008 10:59 am

Indian Jones ist zurück! Der erste Trailer.


http://www.indianajones.com/site/index.html
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Beitrag von Firiel » Fr Feb 15, 2008 5:49 pm

hm sehr gute filme momentan sind (auf Mallorca *fg*) "expiacion" (vom direktor von stolz und vorurteil; mit keira knightley; schoenes ende v.a.!!! ka. wie der auf deutsch heisst); und das "Orphanat" (oder kinderheim oder wie auch immer sies uebersetzen auf deutsch so denn diese spanische projektion die bei den heurigen goyas kraeftig abgeraeumt hat bei euch mal rauskommt) - ist ein horrorfilm wenn auch mehr psychologisch als "schocks".

Hach, heute ist "sweeney todd" angelaufen bei uns. Bin schon gespannt!!! ;)

"toedliche versprechen" ist das der film wo viggo mortenson den undercoveragenten in einer russischen mafia-familie spielt? toller film!!! (lief bei uns aber schon ende herbst *fg*)
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Beitrag von Mandragora » Fr Feb 15, 2008 7:14 pm

vom direktor von stolz und vorurteil; mit keira knightley; schoenes ende v.a.!!! ka. wie der auf deutsch heisst
Abbitte.

Ja, tödliche Versprechen ist mit Mortensen.
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Beitrag von Mandragora » Di Mär 11, 2008 4:56 pm

Meine Frau, die Spartaner und ich

Besser als Date Movie, obwohl vom selben Regisseur. Sehr spaßig, wenn man 300 mal ironisch betrachten möchte.
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Beitrag von Georg_der_Graue » Do Mär 13, 2008 4:29 pm

Solange wir leben,kämpfen wir,solange wir kämpfen ist es ein Zeichen dafür,dass wir nicht unterlegen sind,und der gute Geist in uns wohnt,und sollte der Tod dich nicht als Sieger antreffen, so soll er dich als Kämpfer finden.( Miles Christi)

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Beitrag von Oger » Do Mär 13, 2008 6:12 pm

Scheint zumindest schon einmal einen guten Endkampf zu geben - das haben sie beim ersten Teil gründlich verbockt!
Bild

Some folk we never forget
Some kind we never forgive
Haven’t seen the back of us yet
We’ll fight as long as we live
........


H. - "Will there never be peace?"
D. - "Never. We will never win."
H. - "Then why bother to fight?"
D. - "So we dont lose."
............


GRIMBERT SPEISMEISTER II, genannt "der Oger"

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Beitrag von huscarli » Fr Mär 14, 2008 9:08 am

hat schon jemand "die schwester der königin" gesehen?

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Beitrag von Kai v. Eggenburg » Fr Mär 14, 2008 9:37 am

Nicht persönlich, aber die, die ihn gesehen haben, schwärmen nur davon!

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Beitrag von huscarli » Sa Mär 15, 2008 11:20 am

Hab mir die Schwester der Königin angesehen,
Artikel gibts hier.

http://www.huscarl.at/kulturelles17.php

(Endlich mal eine Filmrezension von mir die halbwegs ins Konzept von Huscarl passt...).
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Beitrag von Georg_der_Graue » Mi Mär 26, 2008 7:04 pm

Solange wir leben,kämpfen wir,solange wir kämpfen ist es ein Zeichen dafür,dass wir nicht unterlegen sind,und der gute Geist in uns wohnt,und sollte der Tod dich nicht als Sieger antreffen, so soll er dich als Kämpfer finden.( Miles Christi)

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